Prävention von Burnout und Depression in Kärnten - Villach
Burnout und Depression liegen sehr nahe beieinander, der Übergang ist oft ein schmaler Grad. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass beides eine Krankheit ist, welche ärztlich und therapeutisch begleitet werden sollte.
Trotzdem ist es mir im Coaching möglich, einzulenken und zu unterstützen, bevor es zu einer Krankheit kommt. Mit meinem Coachingkonzept schaue ich auf viele Bereiche des Lebens hin, betrachte das Thema auf mehreren Ebenen und von mehreren Seiten und kann so, im großen Umfang, Stress- und Burnoutprävention anbieten. Durch meine zusätzlichen Ausbildungen im sportlichen Bereich ist es mir auch möglich, neben dem Coaching umfassende, individuelle Pläne zur Stresslinderung und zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens zu erstellen.
Diese Symptome sind typisch für Burnout und Depression:
- hohes Maß an Erschöpfung
- veränderte Haltung gegenüber Mitmenschen, ev. Isolierung
- Leistungsfähigkeit und Konzentration lässt merklich nach
- kurze Auszeiten zur Entspannung zeigen keine Wirkung
- Essverhalten ändert sich (z. B. mehr essen / weniger essen oder auch ungesünder essen)
- Schlafverhalten verändert sich
- körperliche Probleme treten vermehrt auf (z. B. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Krämpfe, ...)
- vermehrte negative Gefühle (z. B. Traurigkeit, Lustlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, ...)
- negative Gedankenspiralen über sich selbst (z. B. "Ich hasse mich", "Ich bin ein Verlierer", "Keiner interessiert sich für mich", ...
Stress- und Burnoutprävention ist ein längerer Prozess
Die Prävention von Stress, Burnout und Depression ist häufig ein längerer Prozess. Durch die vielseitige Verknüpfung und die Positionierungen auf den verschiedenen Ebenen im Alltag, bedarf es einer intensiven, individuellen Begleitung - ein Schema F gibt es hier nicht. Als Grundsatz und Aufgabe gilt für mich als Coach aber immer:
- Stressquellen erkennen und gemeinsam mit dem Klienten Möglichkeiten suchen, diese zu verringern
- negative Emotionen im Unterbewusstsein neutralisieren und stabilisieren
- Zeitmanagement des Klienten verbessern
- für eine positive Work-Life-Balance sorgen
- das Selbstbewusstsein des Klienten stärken
- eine professionelle Zielsetzung mit dem Klienten erarbeiten
- festgefahrene negative Glaubenssätze bearbeiten
- Unterstützung bieten bei einem ev. Jobwechsel
- und vieles mehr
Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande, einfach liegen zu bleiben! (Theodor Heuss)
Ich möchte noch einmal zum Ausdruck bringen, dass ein Coaching der Prävention von Stress, Burnout und Depression dient und keine ärztliche oder therapeutische Maßnahme ist. Sollte sich das Krankheitsbild im Erstgespräch bereits bestätigen, werde ich den Klienten weiter verweisen!
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